OSAKA & KYOTO & KAMAKURA & TOKYO – Weiter durch den Westen Japans
Von Myajima sind wir nach Osaka. Hier befinden wir uns ja noch. Allerdings gibt es hier nicht wirklich viele Sehenswürdigkeiten aber ist schön zum anschauen und uns wurde gesagt wir sollen auf jeden Fall die Osaka Spezialitäten zum essen probieren. Das haben wir natürlich auch schon gemacht. :-) OKONOMIYAKI: Das soll eine japanische Pizza sein ist aber eher ein Pancake mit ein bisschen Gemüse und Fleischstückchen war gut aber wir bleiben lieber bei unserer Pizza und ach klein ist die natürlich auch:-)) das andere heißt TAKOYAKI. Die fanden wir schon besser. Das sind Teigbällchen mit Octupus.
Von Myajima sind wir nach Osaka. Hier befinden wir uns ja noch. Allerdings gibt es hier nicht wirklich viele Sehenswürdigkeiten aber ist schön zum anschauen und uns wurde gesagt wir sollen auf jeden Fall die Osaka Spezialitäten zum essen probieren. Das haben wir natürlich auch schon gemacht. :-) OKONOMIYAKI: Das soll eine japanische Pizza sein ist aber eher ein Pancake mit ein bisschen Gemüse und Fleischstückchen war gut aber wir bleiben lieber bei unserer Pizza und ach klein ist die natürlich auch:-)) das andere heißt TAKOYAKI. Die fanden wir schon besser. Das sind Teigbällchen mit Octupus.
Heute (6.1) waren wir echt müde und haben somit beschlossen einen “ruhigen” zu machen. Unser Zimmer ist nämlich auch für den Preis echt gut und ich habe gerade wieder Knieschmerzen:-( Haben sogar mal wieder ein WESTERN STYLE Zimmer. Das bedeutet wir müssen nicht auf dem Boden (Futon) schlafen :-) Sind ja normal nicht so, aber auf Dauer bekommt man Hüftschmerzen, wenn man gerne auf der Seite schläft:-) . Gegen 16 Uhr haben wir das Hostel verlassen und sind zur Namba Station denn dort gibt es einen Supermarkt, der die 
Fertiggerichte billiger hat wegen dem Haltbarkeitsdatum :-) Gegen 20 Uhr waren wir wieder daheim und haben in Ruhe gegessen. Die Abende gehen immer echt schnell vorbei, weil wir meist den nächsten Tag bzw. die nächsten Tage planen, dann wird noch geduscht, geredet und gesurft usw. und schon ist der Abend fast rum :) Am nächsten Tag sind wir mit dem Zug weiter nach Kyoto. Haben 2 Tage vorher einen 100 Yen (1 Euro) Shop entdeckt und konnten uns so zum Frühstück sogar mal Toast und Marmelade leisten ;-)
Mittlerweile klappt das echt gut mit dem Zug und so waren wir gegen 14 Uhr in Kyoto. Was echt wieder schade war: Es war mal wieder richtig kalt :-( Naja da macht es halt doch weniger Spaß aber gut haben uns die Laune nicht verderben lassen und sind gleich mit dem Bus (den wir dank dem Pass auch umsonst bekommen) zum Goldenen Pavillion. Hat zwar 4 Euro Eintritt gekostet aber war echt eine schöne Anlage mit dem goldenen Tempel. Da standen sog. Dasojin Figuren. Steinfiguren, welche Reisende beschützen sollen. So haben auch wir versucht Münzen rein zu treffen und bei Adri hat es geklappt ;-) Nach 
dem Rundgang durch die Anlage und nach der Besichtigung des goldenen Tempels, sind wir wieder in einen Bus und haben uns von dort aus ein wenig die Stadt angeschaut. Man muss jedoch sagen, auch Kyoto hat nicht wirklich viele große Sehenswürdigkeiten zu bieten außer Tempel und Schreine aber ehrlich gesagt haben wir von denen allmählich genug, so dass wir beschlossen haben wieder zurück nach Osaka zu fahren.
Zurück in Osaka, sind wir ins HEP Five, ein großes Einkaufskomplex , das sogar ein Riesenrad auf dem Dach hat. Und im Laden man kann es sich nicht vorstellen: lauter freakige Japanerinnen und vor jedem Laden stehen Verkäufer/in und brüllen (!) da rum. Wir vermuten(!) die wollen Leute in die Läden locken :-) Aber man kommt sich vor wie auf dem Markt :-)
Am 8.1. haben wir ausgecheckt und sind an den Bahnhof, da wir nach Kamakura wollten. Da wir wussten was wir sehen möchten sind wir gleich an die Info, um uns nach dem Weg zu erkundigen. Wir hatten die Wahl zwischen laufen oder Bus fahren. Wir haben uns trotz mehreren Taschen für laufen entschieden, da wir echt schon zu geizig für alles sind haha. Auf jeden Fall nach dem langen Spaziergang (4km hin-und zurück) haben wir uns den riesigen Buddha angeschaut, ein paar Fotos gemacht und sind noch ein wenig durch die Anlage spaziert. War ganz nett :-)
Der ehemalige Kōtoku-in Tempel mit der ab 1252 errichteten monumentalen Bronzestatue des Amida-Buddha 1498 zerstörte ein Tsunami den Tempel und der Große Buddha steht seitdem frei
Wir sind zurück an den Bahnhof gelaufen und gegen halb 6 sind wir in den Zug nach Tokyo gestiegen. Ca. 1Std. später sind wir in Tokyo angekommen. Da das Hotel Horidome Villa, in dem wir ja bereits unsere ersten Tage
in Tokyo verbracht haben, leider zum günstigen Preis ausgebucht war, haben wir beschlossen unsere Rucksäcke einen Tag später abzuholen. Für diese Nacht haben wir das Hotel Houshi Kaikan gebucht. Ist ganz in der Nähe der Horidome Villa und war noch mit das Günstigste. Das Hotel war glücklicherweise gar nicht weit von der Metrostation entfernt jedoch sah es von außen doch eher nach Absteige aus. Mussten da auch erst in den 5. Stock hoch. Unser Eindruck war auch von drinnen dann eher Absteige. Vor allem hatte es eher was von einem Hostel statt Hotel. Und ein wenig enttäuscht waren wir auch, weil wir immerhin ca. 50 Euro bezahlt haben und nicht mal ein eigenes Bad hatten.
in Tokyo verbracht haben, leider zum günstigen Preis ausgebucht war, haben wir beschlossen unsere Rucksäcke einen Tag später abzuholen. Für diese Nacht haben wir das Hotel Houshi Kaikan gebucht. Ist ganz in der Nähe der Horidome Villa und war noch mit das Günstigste. Das Hotel war glücklicherweise gar nicht weit von der Metrostation entfernt jedoch sah es von außen doch eher nach Absteige aus. Mussten da auch erst in den 5. Stock hoch. Unser Eindruck war auch von drinnen dann eher Absteige. Vor allem hatte es eher was von einem Hostel statt Hotel. Und ein wenig enttäuscht waren wir auch, weil wir immerhin ca. 50 Euro bezahlt haben und nicht mal ein eigenes Bad hatten.Naja die Mitarbeiterin dort war aber sehr nett und hilfsbereit auch wenn ein wenig anhänglich und hatte ein wenig Mitteilungsbedürfnis aber halb so schlimm. Hatten noch unsere „Yummi“ Suppen und haben die uns in der Lobby warm gemacht und gegessen. Nach dem Essen haben wir uns eine Dusche gegönnt und waren positiv überrascht. Es gab da eine bereits mit heißem Wasser, aufgefüllte Badewanne. So verbrachten wir beide (unabhängig voneinander) mind. 1 Stunde im Bad. Auch gab es sogar Kosmetikartikel umsonst. Bis auf die 2 getrennten Betten war aber auch sonst alles besser als anfangs gedacht. Am nächsten Tag mussten wir endlich mal erst um 11 Uhr auschecken (sonst immer um 9 Uhr) und haben uns auf den Weg zur vorgebuchten Horidome gemacht. Da echt mal schönes Wetter war haben wir uns noch auf dem Weg ein Bänkchen gesucht und dort Toast gefrühstückt. Im Horidome gab es dann den Kaffee nachträglich. :-) Den gibt es ja nämlich dort umsonst.
Haben uns noch kurz frisch gemacht und sind aber gleich wieder los, um das Wetter noch ein bisschen zu genießen. Ursprünglich stand erst mal das „Odaiba „Viertel (Hafen) auf dem Programm. Jedoch müssen wir gestehen, dass wir es uns anders überlegt haben als wir vor dem Ticketautomat der Yurikamome Line standen, auf die wir von der Metro umsteigen mussten. Das ist auch eine nervige Sache in Japan. Es gibt einfach zu viele private und staatliche Bahnen, die nicht miteinander arbeiten, so dass man dementsprechend drauf zahlen
muss. Auf jeden Fall war uns dann ehrlich gesagt 5 Euro pro Person zu teuer. Also haben wir wieder die doch günstigere Variante gewählt und sind in die Richtung gelaufen, von der wir gekommen sind. Auf dem Weg haben wir den Hibiya Park besucht. War echt schön bei dem Wetter und vor allem unvorstellbar, dass es solch ein ruhiges Plätzchen in der Großstadt gibt. Von dort aus sind wir zum Kaiserpalast gelaufen. Wirklich viel zu sehen gab es aber nicht. Die 2 einzigen Tage an denen der Palast geöffnet war (23.12 und 2.1) haben wir verpasst. 
Dann sind wir zur Metro und sind in das „Shinjuku“ Viertel, weil dort das Rathaus von Tokio steht. Vom 45. Stock des Rathauses hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf Tokio und den Fuji - und das sogar umsonst :-) So allmählich hat aber der Magen Geräusche gemacht und so haben wir beschlossen frühzeitig zurück ins Hotel zu gehen. Außerdem muss man mal sagen, solche Tage sind doch anstrengender als wir dachten. So sind wir doch wirklich oft müde und froh wenn wir wieder im Hotel sind. Besonderes wenn es abends wieder ein wenig kälter wird. So und nun gehen wir auch früh (22Uhr) ins Bett, da wir vorhaben morgen um 5 Uhr auf den Fischmarkt zu gehen!! Mal sehen ob wir es schaffen... 
Wir haben es leider natürlich NICHT geschafft am Montag so früh aufzustehen. Ehrlich gesagt war es mir fast klar aber Mari wollte da unbedingt hin und so habe ich einfach nichts gesagt ;-) So haben wir also länger geschlafen als geplant. An diesem Tag haben wir nicht viel gemacht. Waren im Harajuku Viertel, da wir da auch im Internet einen 100 Yen Shop entdeckt haben. Dort haben wir uns für den Abend eingedeckt mit Essen. “Daheim” haben wir es uns gut gehen lassen. Es gab für jeden 3 Schälchen Reis mit Soße und Nudelsuppe als Vorspeise. Haben sogar noch so ein Fertigpack Bolognese Soße geholt und dazu gab es dann „ganz dicke“ Nudeln, da wir einfach nur Lust auf Pasta hatten.:-) Man konnte sie auf jeden Fall essen auch wenn sie sehr teigig geschmeckt haben. Aber wollen uns ja mal nicht beschweren;-) Nachdem wir mehr als satt waren sind wir nur noch ins Bett.
Dienstag mussten wir auschecken, da unser Flug ja am Mittwoch um 8.30 Uhr war. So haben wir nämlich beschlossen (da wir ja um 6.30 am Flughafen sein sollten ), die Nacht am Flughafen zu verbringen, um uns eine Übernachtung zu sparen :-) Ja zum Glück durften wir mal wieder unser Gepäck in der Horidome Villa lassen. Um den Tag rumzukriegen sind wir doch noch auf den besagten Fischmarkt. Man muss nämlich sagen, das Hauptgeschehen des Tsukiji Marktes spielt sich im inneren Bereich ab, wo bis zu 900 Händler an den Fischauktionen teilnehmen. 
Das findet allerdings von 3-6 Uhr statt. Und leider ist dieser Bereich für Touristen ausgerechnet bis zum 23.1 geschlossen. Mari wollt auch hauptsächlich hin um den sich eben anzuschauen und natürlich wollte er an den kleinen „Imbissständchen“ evtl. billiges Sushi ergattern...Ja also dafür hat es auch gereicht um 10 Uhr dahin zu gehen denn so hat der bis um 13 Uhr auf. Gut ja also sind wir auf den Fischmarkt und ja schon cool. Riesiger Markt eben und überall Sushi und Fisch. Wobei für unser Budget war das Sushi aber trotzdem leider immer noch zu teuer.
Den Tag mussten wir bis Abends rumkriegen, weil wir ja leider kein Hotel mehr hatten. Ok, nach unserem gemütlichen Frühstück im Yoyogi Park ist es aber doch kälter geworden also sind wir einfach „shoppen“ um uns aufzuwärmen. Gegen 18 Uhr haben wir uns zum Abendessen mal was sehr gutes gegönnt: ALL YOU CAN EAT PASTA&PIZZA : -) Das war mal richtig geil! Wir mussten endlich unsere Lust auf Pasta 
richtig stillen :-) Für 10 Euro pro Person haben wir ausnahmsweise nicht lange überlegt. Der Hacken: Man hatte nur eine Stunde Zeit zum essen. Das Essen war auf jeden Fall herrlich!!!! Verschiedene Pizzen, Spaghetti mit verschiedenen Soßen, Gnocchi, überbackene Penne und wir hatten sogar Nachtisch (Pancakes und Eis mit Sahne) Nur schade, dass unsere Mägen irgendwie kleiner geworden sind! Haha
Mehr als satt, haben wir uns auf den Heimweg gemacht und haben bis um 21 Uhr im Hotel gechillt und Rucksäcke noch mal kurz gerichtet. Dann sind wir los zum Haneda Flughafen. Der Weg dahin war ok und mittlerweile sind wir ja Cracks im Subway und Zug fahren in Japan ;-) Allerdings wars mal wieder sehr anstrengend mit den Säcken da 10 mal umzusteigen aber ja war halt mal wieder die billigste Variante ;-) Haben also am Flughafen übernachtet, da ja unser Flug um 8.30 war. Mussten also um 6.30 Uhr einchecken. Da wir eh kein Hotel mehr hatten sind wir dann gleich um 23 Uhr an Flughafen. Da war es zum Glück warm und es gab kostenlos Internet:-) Um halb 2 haben wir dann 4h auf den Bänken geschlafen und ich muss sagen war echt ok außer, dass ich so tief geschlafen habe, dass ich nicht mal bemerkt hätte wenn man uns beklaut hätte...:-(
