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Mittwoch, 27. Juli 2011

Malaysia ( Teil 2 )

GEORGETOWN (PENANG) – In einer anderen Welt

P1020711 Wie immer mussten wir uns auch auf Langkawi überlegen wie wir am billigsten von der Insel wegkommen. Ehrlich gesagt haben wir uns sogar kurz überlegt den einfachsten aber leider teureren Weg zu wählen: In 3 Std. kurz mit der Fähre von Langkawi direkt nach Georgetown. Allerdings konnten wir das mit unserem Gewissen einfach nicht vereinbaren. So sind wir am Sonntag Morgen zuerst mit dem Taxi an den Pier in Kuah und von dort ging´s in 1 1/2 Std. erst einmal nach Kuala Perlis.

Wir haben  uns zuvor auf Langkawi ein wenig umgehört und uns wurde gesagt, dass von KP 3 Busse nach Georgetown fahren und einer davon um 15 Uhr. Diesen wollten wir eigentlich auch erwischen. Schien auch kein Problem zu sein, nachdem wir gelesen haben, dass sich die Busstation in KP sogar direkt gegenüber vom Pier befindet.

P1020570 Genug Einleitung. In KP angekommen haben wir nach kurzer Suche also die Busstation gefunden. ABER wie soll es sein, schlechte Nachricht!!! Ja eigentlich fahren von hier ja schon Busse nach Georgetown aber ausgerechnet derzeit nicht wegen irgendwelchen Renovierungsarbeiten vom Ticketschalter. Um mittlerweile 13.30 Uhr wurde uns also gesagt wir können als Alternative nach Kangar fahren (ca.30 Min.) und von dort den Bus nehmen. Als wir losgelaufen sind in Richtung Bushaltestelle hat es aber so fest angefangen zu regnen, dass wir uns erst mal unter ein Dach stellen mussten und warten. War echt witzig wie wir dort angeschaut wurden…Vermutlich kommen nicht viele Touristen nach KP :-)

P1020656 Um 14 Uhr sind wir doch schon ein wenig nervös geworden und grad da fängt auch noch ein junger Malaye an uns anzuquatschen. Bitte versteht uns nicht falsch, wir freuen uns ja sonst schon mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen aber in diesem Moment hatten wir einfach andere Sorgen - dachten wir zumindest. Nach ein paar Minuten Small Talk hat sich heraus gestellt, dass dieser Malaye uns tatsächlich nach Kangar mitnehmen will, da er da etwas zu erledigen hat. Misstrauisch wie wir sind haben wir erst gezögert und nach dem Preis gefragt. Doch es gab anscheinend keinen (!) Haken und so konnten wir nicht anderes als mitzufahren :-) Im Auto hat sich Alif sogar als sehr gesprächig erwiesen und als wir ihm doch noch was einstecken wollten, wollte er es einfach nicht annehmen… War wirklich sehr nett! In Thailand kamen solche Situation doch weniger vor bzw. gar nicht!

P10205753 Mal dürft ihr aber raten welche Nachricht wir an der Bushaltestelle in Kangar  bekommen haben? Bingo! Der Bus um 15 Uhr war nun voll :-( Jedoch hatten wir glücklicherweise die Möglichkeit um 16 Uhr einen Bus zu nehmen bis nach Butterworth. Von Butterwoth konnten wir bequem mit der Fähre nach Georgetown rüber. Um 19 Uhr waren wir endlich nach 8 Std. an unserem Ziel! War wie immer ein bisschen mit Stress verbunden aber wie jedes Mal waren wir auch an diesem Tag froh es auf eigene Faust gemacht zu haben und uns somit gutes Geld gespart zu haben.

 

Zwar haben wir bereits auf Langkawi schon realisiert, dass wir in einem neuem Land sind aber in Georgetown noch viel mehr. Keine Tuk-Tuk Fahrer, die einen überall anquatschen, bessere Verkehrsregelung, weniger Müll an den Straßenseiten,  mehr Autos als Roller und ca. 60% der Frauen mit Kopftuch.

P1020596 An unserem ersten Tag sind wir durch die Innenstadt mit ihren vielen Seitengässchen spaziert und haben uns die zahlreichen Moscheen, Kirchen, hinduistische und chinesisch-buddhistische Tempel angeschaut. All diese historischen Kulturerben repräsentieren die verschiedensten Nationen, wie Chinesen, Inder, Araber, Malayen, Achinesen, Siamesen, Burmesen und Europäer, die hier zusammen leben und sowohl Kultur, Religion als auch Essen miteinander “teilen”. Da wir aber schon in Singapur waren, war uns das alles nicht wirklich fremd bzw. neu.

3 Tage Georgetown waren aber auch genug und so ziehen wir weiter nach Melaka- die älteste Stadt Malaysia´s.

 

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Sonntag, 24. Juli 2011

Malaysia ( Teil 1 )

PULAU LANGKAWI – Der “rotbraune Adler”

P1020447 Endlich in Malaysia! Am Pier mussten wir uns natürlich erst mal das “Visum” bzw. den Einreisestempel abholen, was allerdings rucki zucki ging, da man als deutscher & italienischer Staatsbürger 3 Monate ohne Visum im Land bleiben kann. Als wir am Pier in Kuah angekommen sind, hatten wir eher den Eindruck, als wären wir an einemP1020451 großen arabischen  Flughafen! Viele Frauen mit Kopftuch oder gar komplett verhüllt (Burka)! Aber das wundert einen nicht in einem Land, in dem der Islam, zu dem sich 60% der Bevölkerung bekennen, Staatsreligion ist. Zudem ist die Insel ein zoll- und steuerfreies Gebiet d.h. vor allem die alkoholischen Getränke sind deutlich billiger als im Rest Malaysias –> nur zur Info; für uns nicht wirklich relevant ;-)

 

Wir haben uns für den Pantai Cenang Strand entschieden. Um hier allerdings hin zu kommen, hat man keine andere Wahl als ein Taxi für 24MYR zu nehmen. Die Taxikosten konnten wir uns aber teilen können, weil wir einen anderen Deutschen gefunden haben, der ebenfalls dort hin wollte.

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Um Zeit und Mühe zu sparen sind wir dieses Mal nach dem Lonely Planet gegangen und hatten somit gleich unsere Unterkunft. Der Nachteil daran, diese Unterkünfte sind demnach ziemlich voll - aber was soll´s… :-)

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Langkawi ist die Hauptinsel und gleichzeitig der Name einer Inselgruppe von rund 99 Kalksteininsel. Allerdings sind hiervon nur 3 Inseln bewohnt. Langkawi wird von seinen Bewohnern auch "Little Paradise" genannt und die 99 Inseln sind als Geopark in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen.

P1020457 Wie auf jeder Insel kann man auch hier einiges unternehmen wie z.B. Wasserfälle und Aquarien anschauen, von Strand zu Strand “hoppen” oder schnorcheln. Ein lohnenswerter Ausflug soll der Besuch des “Langkawi Cable Car” sein. Die Fahrt mit der Seilbahn führt zu einer tollen Aussichtsplattform. Jedoch hätte sich der Ausflug für uns leider nicht gelohnt, da das diesige Wetter die Sicht von oben getrübt hat.

P1020522 Allerdings konnten wir uns auch einfach nur mit “faul am Strand rumliegen” zufrieden geben. Schließlich sind wir bald auf Borneo, wo wir hoffentlich genügend Abenteuer und Bewegung erleben werden :-) Nach 3 Tagen auf der Insel geht es jetzt weiter entlang der Westküste nach Georgetown (Penang).

 

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Mittwoch, 20. Juli 2011

Thailand ( Teil 9 )

KRABI & SATUN – Letzte Stopp´s in Thailand (neuer Tag,neues Glück)

P1020379 Nach unserem Ausflug auf die Inseln im Süden Thailands, sind wir zurück in die Zivilisation gekehrt. Von Koh Samui aus sind wir direkt nach Krabi. Warum Krabi? Ja stimmt, da waren wir schon… Aber wir wollten noch einige Sachen erledigen, bevor es nach Malaysia geht. Krabi haben wir ausgesucht, da wir uns einfach schon ausgekannt haben und wussten was uns erwartet. Zudem wollten wir von hier runter nach Satun, um von dort die Grenze nach Malaysia zu überqueren.

Die Zeit in Krabi war jedoch nicht wirklich spektakulär. Wir hatten genügend Zeit  unseren Blog mal wieder auf Vordermann zu bringen (wie euch hoffentlich schon aufgefallen ist:-)), haben unseren Weiterflug nach Indonesien gebucht, ausgeschlafen, usw.:-)

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Am Montag sollte es dann endlich nach Malaysia. Um Zeit zu sparen haben wir in unserem alten Stammreisebüro ein Kombiticket direkt nach Langkawi gebucht. Das Kombiticket hat uns gleich gekostet wie die Strecke auf eigene Faust zurückzulegen.

Um 7 Uhr wurden wir mit dem Minivan abgeholt. Schon beim Beladen unserer Rucksäcke hat der Fahrer blöd rumgetan, dass diese eigentlich viel zu groß seien und wir würden große Probleme haben beim Umsteigen in den nächsten Bus. Wir haben das Problem überhaupt nicht verstanden, da wir in unseren ganzen 7 Monaten Südostasien noch nie Probleme mit dem Gepäck hatten…. Nach langem Hin und Her meinte er wir können das Gepäck zwar mitnehmen (danke, sehr großzügig…) aber wie gesagt er garantiert uns, dass wir im nächsten Bus mind. einen zusätzlichen Sitz bezahlen müssen. Ehrlich gesagt war uns das dann wirklich alles zu blöd und so haben wir beschlossen auszusteigen, was dem Fahrer mehr als recht war. Das Geld haben wir natürlich zurückbekommen.

Total genervt schon um 7 Uhr mit solchen Problemen am frühen Morgen konfrontiert zu werden, haben wir uns erst mal in ein Café gesetzt, um wieder runterzukommen und Plan B aufzustellen. Für Plan B kam folgendes raus: Wir haben uns in unserem Stammreisebüro ordentlich beschwert und sind anschließend an die Busstation, um den Bus nach Satun zu nehmen. Was wir allerdings im Vorfeld wussten, der Bus kommt erst nach 16 Uhr in Satun an und die letzte Fähre nach Langkawi geht um 16 Uhr. Das bedeutete, eine Nacht in Satun einplanen aber zum Glück sind wir ja so flexibel.

P1020419An der Busstation haben wir 3h auf den ersten Bus (11 Uhr) warten müssen. Als dieser jedoch endlich ankam, erwartet uns schon die nächste Überraschung: Der Bus war bis unters Dach voll mit Thai´s und es gab für uns und unser Gepäck also überhaupt keinen Platz mehr. Selbst wenn wir gewollt hätten, hätten wir nicht mal einen Stehplatz bekommen!!! Na toll! Im Nachhinein haben wir erfahren, dass der Montag der letzte Urlaubstag von 4 für die Thai´s war. Schöne Sch***! Da wir keine andere Wahl hatten sind wir zurück ins Guesthouse, haben wieder eingecheckt und haben den restlichen Tag am Stadtstrand von Ao Nang verbracht.

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Neuer Tag, neues Glück: Am Dienstag konnten wir problemlos mit dem Localbus nach Satun! In Satun haben wir nicht mehr viel machen können, da wir hauptsächlich beschäftigt waren, eine Unterkunft zu finden, die unserem Budget entspricht. Leider hat sich das als Zeitverschwendung rausgestellt (kann auch mal vorkommen), weil das Angebot an Guesthäusern einfach zu gering ist. Aber wir waren dann echt nur noch froh, als wir zumindest ein Bett und eine kalte Dusche hatten!!!

Heute, einigermaßen ausgeschlafen, haben wir uns auf den Weg zum Pier gemacht. Nach 2h Warten und kurzem “auschecken” aus Thailand, sind wir dann problemlos mit der Express Fähre in 1 1/2 Std. auf die Insel Langkawi rüber gedüst.

Hello Malaysia!!!

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Mittwoch, 13. Juli 2011

Thailand ( Teil 8 )

KOH SAMUI – Last but not least

P1130430Nach den schönen Tagen auf Koh Phangan ist es uns echt schwer gefallen weiter zu ziehen aber ist ja nichts neues für uns :-) Wir müssen gestehen, wir haben sogar überlegt Koh Samui weg zu lassen, da diese Insel, die vor allem Pauschalurlauber und Verheiratet für ihre Flitterwochen anzieht, für Backpacker teurer ist. Aber dann wollten wir uns Koh Samui doch nicht entgehen lassen, denn wer weiß wann wir wieder zurückkommen?! :-)


Also ging es am Sonntag wieder auf die Fähre und  auf die größte der 3 Inseln! Da es in Koh Phangan mit dem Roller so gut geklappt hat, haben wir das hier auch so gemacht. Nur, dass die Preise wie vermutet, ein wenig höher waren aber wir haben einen guten Preis für 2 Tage verhandeln können. Der Hauptstrand ist zwar der Chaweng Beach aber, um günstiger weg zu kommen, haben wir uns für den Lamai BeachP1020287 entschieden. So ist Mari wieder los, um nach einer Unterkunft zu suchen während Adri das Gepäck hütete :) Wir waren sehr erleichtert, dass wir noch ein Bungalow im “New Hut” ergattern konnten, da diese coolen Bungalows in A-Form am Strand, auch laut Lonely Planet noch einige der wenigen Budgetunterkünfte auf Koh Samui sind. Am Anreisetag konnten wir nicht mehr viel machen, da es doch länger gedauert hat das Gepäck zu transportieren. Allein der Weg vom Pier zum Lamai Beach hat uns schon mind. 1 Std. gekostet und das gleich 2x. Für den Sonntagsmarkt hat es uns aber noch gereicht und so sind wir ein wenig rumgelaufen und haben glücklicherweise noch 2, 3 Kleinigkeiten gefunden, die für die Reise notwendig sind, wie z.B. ein Bikini für Adri und kurze Hosen für Mari…Schließlich kann man ja doch nicht über 7 Monate mit den gleichen Sachen reisen :-)

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Am nächsten Tag wollten wir uns den Chaweng Beach aber nicht nehmen lassen und wozu haben wir den Roller auch sonst?:-) Der Chaweng Beach jedoch hat uns nicht wirklich zugesagt. Viele Touristen und der Strand war auch nicht wirklich sauber. Nach paar Stunden relaxen sind wir in den super großen Tesco Supermarkt und haben uns mal wieder mit Obst und Brot eingedeckt :-) Hat echt gefehlt….
 

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Am letzten Tag mussten wir erst mal unseren Roller  wieder zurück an den Hafen bringen, da wir doch nicht wie geplant auf eigene Faust nach Krabi reisen werden, sondern ausnahmsweise ein Kombiticket haben, so dass wir sogar abgeholt P1020363werden. Den restlichen Tag haben wir gepackt, am Strand vor der Tür gechillt und sind zur Walking Street marschiert. Wir waren nämlich schon ganz aus der Übung nach dem ständigen Fahren mit dem Roller :-) Ach. und jetzt können wir sagen, der Besuch auf Koh Samui hat sich auf alle Fälle gelohnt, auch wenn wir uns ein bisschen vorgekommen sind als wären wir in England, bei den ganzen englischen Touris hier :-) Zudem ist Koh Samui so groß, dass man sich gar nicht mehr vorkommt wie auf einer Insel d.h. es fehlt einem also nicht am “Stadtleben”.:-)
 
In Krabi werden wir im Übrigen noch unsere letzten Tage in Thailand verbringen. Von Krabi geht es noch kurz nach Satun, um von dort die Fähre nach Pulau Langkawi in Malaysia zu nehmen!!!
 

Dienstag, 12. Juli 2011

Thailand ( Teil 7 )

KOH PHANGAN – Same same but different

P1010732 Mit der Fähre sind wir von Koh Tao weiter nach Koh Phangan! Die Überfahrt hat ca. 1,5 Std. gedauert und diese Zeit haben wir genutzt, um uns auf dem Deck zu sonnen… Am Hafen ankommen, haben wir zuerst nach einem Roller geschaut, da die Insel mit 125 km² doch zu groß ist, um sie zu Fuß zu erkunden…Nachdem wir unseren Roller für die nächsten 3 Tage hatten, ging es los auf die Unterkunftssuche. Gut, dass wir unser Gepäck beim Rollerverleih lassen konnten. Schon bei der Ankunft hat uns ein netter Thai ein gutes Angebot für die Tage gemacht aber wir wollten trotzdem noch schauen anP1010736 welchem von den ungefähr 25 Stränden wir uns niederlassen wollen. Relativ schnell aber sind wir doch mal ins “Sea Sunset” und haben es uns angeschaut. War wohl eine gute Idee, weil im Vergleich zu den anderen Bungalows, waren wir hier näher am Geschehen und ziemlich zentral. Also sind wir zurück und haben nach und nach die riesen Rucksäcke mit dem Roller zum Bungalow transportiert. Das stellte sich bei den kurvigen und hügeligen Straßen als eine Herausforderung dar :-)

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P1010907 Was macht man wohl auf so einer Insel? Genau, faul am Strand liegen und es uns gut gehen lassen….Ist auf so einer Reise auch mal nötig :-) Da wir zum Glück mobil waren, konnten wir uns doch noch 3 andere schöne “Hauptstrände” anschauen. Unser Strand vor der Tür war zwar schön, klein und ruhig aber durch die Jahreszeit hat es tagsüber wenig Wasser gehabt. So sind wir u.a. am Haad Rin Strand gelegen, an welchem jeden Monat die berühmt berüchtigte FULL MOON Party steigt. Wir waren aber ein paar Tage zu früh dran und ehrlich gesagt war es uns das Geld auch nicht wirklich wert,P1020023 um vor allem partygeile, besoffene und zugedröhnte Menschen zu sehen :-) Gut gefallen hat uns der Ao Thong Nai Pan an der Ostküste.  Allerdings haben wir diesen Strand nur einen Tag besucht, weil der Weg dahin nur halbfertig war und durch den Dschungel führte…. So haben wir uns stattdessen noch den Haad Salad an der Westküste angeschaut…..Abends sind wir meist an den Thongsala Pier, da hier der abendliche Nachtmarkt mit günstigem Essen auf uns wartete. Nach 4 Tagen haben wir uns von der schönen Insel “verabschiedet”. Es geht weiter nach Koh Samui!!!!

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