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Samstag, 28. Mai 2011

Laos ( Teil 8 )

PHONSAVAN – Tonkrüge, Tonkrüge und nochmal Tonkrüge

Auf dem Weg nach Luang Prabang, von wo wir die Grenze nach Thailand überqueren werden, haben wir einen kurzen Stopp in Phonsavan eingelegt. Die einzige wirkliche Sehenswürdigkeit hier ist die Ebene der Tonkrüge.
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In Phonsavan sind wir Spätnachmittags angekommen und wie immer haben wir auch hier ein günstiges Guesthouse gesucht, welches wir super schnell gefunden haben. Für 30.000 Kip hatten wir dann sogar eins mit super gutem Internet aber doch sehr heruntergekommen und die Wände waren so dünn, dass man hätte der schmatzende Nachbar sei mit uns im Zimmer :-) An diesem Tag haben wir dann wie immer erst mal die üblichen Backpacker “Sorgen” gelöst: Wo können wir die nächsten 2 Tage günstig essen, wo können wir das günstigste Motobike ausleihen und wie kommen wir am günstigsten von hier wieder weg….. :-)


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Gesagt getan. Am Freitag sind wir also mit dem Motobike zur Site 1 der Ebene der Tonkrüge.        Das ist die größte und meist besuchte von den zehn bekannten Stätten.
Was ist die Ebene der Tonkrüge?                         Das sind überdimensionale Steinkrüge, die an dickwandige Tonnen oder Vasen erinnern und einmalig auf der südostasiatischen Halbinsel zu finden sind. In der Regel ist ein Steinkrug ca. 2m hoch bei einem Durchmesser von bis zu 1,50m. Das Gewicht beträgt bis zu 6.000 Kg. Das Alter der Krüge gibt bis heute das größte Rätsel auf aber es wir auf 500 v. Chr. geschätzt. Obwohl die Krüge nicht aus Ton bestehen und auch nicht in einer zusammenhängenden Ebene zu finden sind, hat sich die Bezeichnung eingebürgert.

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Freitag, 27. Mai 2011

Laos ( Teil 7 )

VANG VIENG – Auf die Reifen fertig los!

Von Vientiane aus haben wir ausnahmsweise mal den Touristenbus nach Vang Vieng genommen. Auch hier haben wir ziemlich schnell eine für uns günstige ( naja ok auch erst nach dem wir den Preis ein wenig runtergehandelt haben ) Bleibe gefunden. Doch leider wurden wir auch in Vang Vieng sehr schnell vom Regen begrüßt….Das war weniger toll.

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Eine der beliebtesten Traveller-Aktivitäten in VV besteht darin, in einem LKW Schlauch den Nam Xong hinunterzutreiben. Besser bekannt als TUBING. Unterwegs laden Bars mit lauter Musik und Tarzan-Lianen zu Bier und Stärkerem ein.

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Auch wir haben es uns nicht nehmen lassen und sind am 2.Tag auf die Reifen :-) Das Wetter war zwar nicht der Hit und der kurze Regen auf den Reifen war zum aushalten :-) Jedoch hatten wir das Gefühl zur falschen Zeit da gewesen zu sein, denn irgendwie war außer uns keiner auf dem Fluss unterwegs und die Leute, die mit uns zum Startpunkt gebracht worden sind, sind wohl entweder an der ersten ( von mind.30) Bar hängen geblieben oder hatten zu viele Happy Shakes. Das sind “spezielle” Drinks aus Drogen aber von so einem Scheiß lassen wir natürlich die Finger…

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Was in VV auch sehr beliebt ist: Sich in eine von den vielen Bars setzen und alte Folgen von den Serien “Friends” oder “Family Guy” anschauen….Wir haben aber lieber die Zeit zum bisschen shoppen genutzt, da nach 5 Monaten ein Paar neue Flip-Flops und andere Kleinigkeiten notwendig waren. Aber fertig sind wir natürlich noch lange nicht. Manchmal merkt man eben schon, dass wir wirklich nur das Gröbste mitgenommen haben….Da muss nur mal was in der Wäsche sein dann fehlt´s oder zu lange im Rucksack und dann muffelt´s… :-) Alles eben nicht so einfach als Langzeit Reisende :-)

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Montag, 23. Mai 2011

Laos ( Teil 6 )

VIENTIANE – Die Hauptstadt

Unser Wochenende haben wir in der Hauptstadt Vientiane verbracht. Wirklich gefreut haben wir uns nicht, weil wir von anderen Reisenden gehört haben, dass die Unterkünfte sehr teuer sind und die 200.000 (!!) Einwohner Stadt hat nicht arg viel zu bieten. Warum wir aber dennoch hinwollten war der Buddha Park. Freitag Abend also wie soll es anders sein, sind wir an der 9km vom Zentrum entfernten Busstation angekommen! Als wir aber gelesen haben, dass es hier sogar einen Bus gibt, der ins Zentrum fährt, waren wir beruhigt. Doch wie immer gab es auch hier einen Hacken: Dieser Bus fährt nur bis 18 Uhr und dank der “Pünktlichkeit” der Laoten kamen wir aber erst um 19 Uhr in Vientiane an :-)

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Wir waren jedoch wirklich zu geizig ein Tuk-Tuk zu nehmen, weil die hier sogar den dreifachen Preis verlangt haben für eine Fahrt. Gut also sind wir einfach losgelaufen in der Hoffnung, dass doch noch ein Tuk-Tuk Fahrer Mitleid hat und uns die Fahrt zu unserem Preis anbietet. Aber wir geben es ja zu, wir wussten selber, dass die dazu keinen Grund hatten :-) Egal so sind wir also mit den fetten Rucksäcken gelaufen, gelaufen und nochmal gelaufen. Wir haben gedacht vielleicht spüren wir bald einfach nichts mehr von der Last auf dem Rücken, der Hitze und dem langen Weg. Pfeifendeckel!!!! Nach 2km ( Mari war Adri schon ein paar Schritte voraus ) hat Adri ihre Chance ergriffen und einen Pick-Up Fahrer am Straßenrand angesprochen. Dank ihrer Überredungskünste hat sie es tatsächlich geschafft, dass er uns den ganzen Weg ins Zentrum fährt. Zu früh gefreut Mr. Misstrauen in Person Mari hat die Freude kurz gestoppt mit der Frage: “Und was für einen Preis habt ihr vereinbart?” Upps, ja da hat er wohl recht in Südostasien ist das echt nicht so selbstverständlich….Ok abwarten…im Zentrum angekommen hat Adri beim austeigen den Fahrer nochmal nett angelächelt und nachdem er uns noch kurz erklärt hat wohin wir sollen ist er einfach wieder eingestiegen…he cool!!! Es war umsonst :-) Soll uns ja auch mal gegönnt sein bei unserem Budget :-)
 
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Nächste Hürde: Billige Unterkunft finden!!! Aber an diesem Tag wurden wir wohl ausnahmsweise vom Glück verfolgt denn nach einer kurzen Zeit haben wir ein Zimmer gefunden, welches in unser Budget passt. Ok, dass es ziemlich klein und muffelig war, haben wir versucht zu übersehen / überriechen :-)

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Am Samstag haben wir uns dann früh auf dem Weg zum Buddha Park gemacht. Der rund 1 ha große fantasievolle Skulpturengarten wurde 1958 von dem laotischen Künstler Boun Leua geschaffen, der verschiedene asiatische Religionen zu einer einzigen Weltanschauung vereinigte. In dem Park stehen zahlreiche meterhohe Betonstatuen aus Hinduismus, Buddhismus und laotischer Folklore.  

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Sonst sind wir noch durch den großen Talat Sao Markt geschlendert, haben uns den Patuxai, eine Kopie des Arc de Triomphe in Paris, angeschaut und die vielen “Ladyboys” beobachtet :-))))

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Gestern haben wir dann den Bus nach Vang Vieng, das Tubing-Paradies, genommen.

Sonntag, 22. Mai 2011

Laos ( Teil 5 )

THA KHEK - Alle guten “Reinfälle” sind 3
 
Nach 8 Tagen Erholung pur haben wir uns aufgerafft und sind weiter nach Tha Khek. Mit der Busfahrt hat dieses Mal alles einwandfrei geklappt abgesehen von den 2 Std. Verspätung. Aber daran gewöhnt man sich sehr schnell in Laos. Die Laoten sind schließlich für ihre Gemütlichkeit und ihre langsame Art bekannt :-) In Tha Khek sind wir gegen 22.30 Uhr mit 5 anderen Backpackern angekommen. Wie überall in Laos wurden wir auch hier 5km vom Stadtzentrum raus gelassen, so dass man fast keine andere Möglichkeit hat als ein überteuertes Tuk-Tuk in die Stadt zu nehmen. Da wir bereits wussten in welches Hotel wir möchten und hierfür auch schon eine Reservierung vorgenommen haben ging alles relativ zügig voran. Zu 7 sind wir also in die Traveller Lodge. Diese Hotel steuert man eigentlich an wenn man vorhat “den Loop” mitzumachen. Der Besitzer dieses Hotels ist diesen “Loop” als erster gefahren. Mit dem Motoroller fährt man eine abenteuerliche Strecke durch das Hinterland von Zentrallaos. Auch besucht man auf diesem Weg verschiedene Höhlen. Die bekannteste ist die 7km lange Kong Lor Höhle.


So als wir nun an der Rezeption nach unserem reservierten Zimmer gefragt haben, Reinfall Nr.1: “Es tut uns Leid aber wir haben die Emails noch nicht gecheckt” Adri: “Bitte was?! Wie E-Mails nicht gecheckt? Wir haben euch sogar 2 geschickt. Wir können euch diese gerne zeigen ( Iphone ausgepackt )…” Mädel: “Ähm ja…aber ja aber nur unser Manager liest die normalerweise” Adri: “ Ja dann ruft ihn eben bitte an oder sonst was aber es ist Mitternacht und wir haben keine Lust wieder ein Tuk Tuk zu bezahlen und uns um die Zeit was zu suchen. Wir haben uns schließlich auf die Reservierung verlassen” Jaja so ging es halt dann 30 Min. hin und her und das andere Probleme war natürlich auch, dass wir plötzlich zu 7 waren. Irgendwie meinte sie dann auf einmal sie könne uns zwei 3er Zimmer anbieten zum Preis von einem. Zwar kam uns das bisschen komisch vor, da es für uns mehr als günstig geworden wäre aber wir haben extra nochmal nachgefragt und sie hat es so bestätigt. Gut also haben wir uns aufgeteilt und unter uns ausgemacht, dass am nächsten Tag jeder seinen Anteil ( 16.000 Kip ) bezahlt. Die anderen 5 haben am nächsten Tag eine Tour vom Hotel gemacht aber sind abends gleich weiter und wir wollten noch einen Tag Pause machen bevor wir den “Loop” fahren.

Am Tag drauf, als wir den Schlüssel abgeben wollten und Zimmer wechseln kam Reinfall Nr. 2!! Als wir unseren Anteil bezahlen wollten meinte das Mädel das Geld würde nicht reichen. Wie nicht reichen? Hä was ist denn jetzt schon wieder? Ja das 3er Zimmer würde ja 110.000 Kip kosten und da wir alleine drin waren müssen wir das bezahlen. Moment mal wie alleine? Und was ist mit dem Ami, der bei uns drin war?! Naja die anderen haben tatsächlich behauptet sie hätten zu 5 im Zimmer geschlafen. Also da kann doch irgendwas nicht stimmen. Nach wieder 15Min. rum diskutieren hat sich sogar rausgestellt, dass die Deppen noch nicht mal komplette 110.000 bezahlt haben sondern echt nur jeder 16.000 ABER das Mädel an der Rezeption war wohl ne andere, die “ähm ja nicht so gut englisch kann”. He das ist doch aber nicht unser Problem, oder? Da uns nichts anderes übrig geblieben ist haben wir halt 72.000 bezahlt und das Mädel hat uns versichert sie treibt das Geld von den Deppen wieder ein. Die haben nämlich eine Tour vom Hotel aus gemacht und sie würde versuchen den Busfahrer zu erreichen…..Gut, was lernen wir wieder daraus, vertraue keinen anderen Backpacker, vor allem wenn du sie nur paar Minuten kennst. Das dumme war ja, dass Mari am morgen extra aufgestanden ist, um beim zahlen dabei zu sein aber das hat sich so raus gezögert und die anderen meinte sogar noch “ wir regeln das kein Problem”. Von wegen!!! Und wir waren am Vortag auch noch so hilfsbereit und haben die überhaupt mitgenommen. Die hatten nämlich ursprünglich gar keinen Plan wohin!!!! Oh man ja so war das…..

Reinfall Nr.3: Das WETTER!! Seit unserer Ankunft in Tha Khek hat es non-stop durchgeregnet. Aber nicht nur ein bisschen sondern so richtig mit Gewitter und so :-) Wir haben uns mit vielen anderen unterhalten, die vom “Loop” zurückgekommen sind und so gut wie alle haben uns mehr oder weniger davon abgeraten die Tour zu zweit auf einem Motoroller bei dem Wetter zu machen. Die Straßen sind sowieso schon teilweise Schotterpisten und Pannen sind also vorprogrammiert. Für uns stellten sich die großen Fragen “sollen wir oder sollen wir nicht? Lohnt sich diese Höhle tatsächlich oder nicht? Ist es uns das Geld wert oder nicht? Schlussendlich haben wir uns dagegen entschieden mit der Begründung, dass wir sicherlich auf unserer Reise noch andere beeindruckende Höhlen sehen werden…..Da sich das Wetter im Übrigen bis zum Abreisetag nicht verändert hat waren wir im Nachhinein ganz froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.

Ach so und wisst ihr was? Als wir am letzten Tag unsere Rechnung begleichen wollten kam das Mädel zu uns, hat sich nochmal entschuldigt und uns 40.000 Kip erlassen, da sie den Busfahrer nicht erreichen konnte. Das war mehr als fair!!! Schließlich können wir ja nichts dafür, dass die andere kein Englisch kann und es verplant hat zumindest auch von den anderen den regulären Zimmerpreis zu verlangen. Ende gut alles gut :-) Nächstes Ziel ist die Hauptstadt Vientiane…..

Mittwoch, 18. Mai 2011

Laos ( Teil 4 )

DON DET - Endlich Urlaub!

Nach 2 Tagen in Pakxe war es soweit und wir sind endlich nach Don Det. Eine von den 4000 Inseln (auch Si Phan Don genannt) im Mekong. Um dorthin zu gelangen gibt es 2 Möglichkeiten: Minibus vom Reisebüro oder der local Bus. Nachdem wir beide Varianten verglichen haben, haben wir uns für ersteres entschieden. Normalerweise sind diese organisierten Sachen schon teurer aber da wir das Ticket ein wenig runterhandeln konnten waren wir ganz froh, dass wir nicht mit dem local fahren mussten, da dieser nämlich ziemlich oft hält und vollgestopft wird! Ach so und um weiter auf die Insel zu kommen muss man noch ein Boot, na sagen wir mal eine Nussschale mit Motorantrieb, nehmen.

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Aus dem Bus raus entpuppte sich der Fahrer unseres Minibusses als richtiger Geschäftsmann. Draußen hat er gleich sein Ticketschalter aufgebaut und die Boottickets und weitere Bustickets verkauft. Clever, da die meisten Touris hier dann gleich ihre Tickets gekauft haben. Wir, misstrauisch wie wir sind, konnten ihm aber nicht so ganz glauben. Er meinte z.B. die Boottickets würden 20.000 Kip kosten. In den Reisebüros wurde uns aber ein Preis von 15.000 Kip genannt. So haben wir extra 2x nachgefragt, ob dies wirklich der Preis sei und er meinte ja seit 2 Monaten. AHA sehr komisch. Da wir das Boot ja aber gebraucht haben, haben wir die Tickets also gekauft und sind los in Richtung Boot. Dieser Weg ähnelte übrigens eher einer Müllhalde und einer Kläranlage.

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Unten angekommen ihr glaubt es nicht, was steht da?? Groß und dick, die Fahrt mit dem Boot 15.000 Kip!!! Ja unglaublich es scheint als hätten wir da echt schon ein Gespür für so was! Ok ,5.000 Kip sind „nur“ ca. 40 Cent aber wisst ihr, auf Dauer summiert sich das ganz schön. Ja und da wären wir auch wieder bei unserem Motto:“ Nicht mit uns!“ :-) Also ist Mari, der so was oder auch handeln, mittlerweile richtig gut beherrscht, zurück und hat das Geld geschickt zurückgefordert. Auf der Insel angekommen, haben wir gleich einen kleinen und günstigen Bungalow (20.000 Kip bzw.1,75Euro!!!) mit günstigem Restaurant gefunden.

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So haben wir die letzten 8 Tage das gemacht, was wirklich überfällig war: Einfach NICHTS! Die ersten 2 Tage haben wir uns sogar ein Essen beim Inder gegönnt, da wir doch mal wieder was anderes gebraucht haben nach der langer Suppenzeit in Vietnam :-)

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Was auch sehr witzig war: Am Dienstag bevor wir zu uns auf die Terrasse sind um was zu essen haben wir schon von unserem Bungalow aus super laute laotische Musik gehört! Haben uns aber nichts bei gedacht. Im Restaurant angekommen wurden wir aber gleich mit Bier Lao begrüßt!! Und aus einem wurden  über 10 (wirklich mitzählen konnten wir nicht mehr :-) Sogar Adri, die ja noch nicht wirklich auf den Biergeschmack gekommen ist, musste kräftig mittrinken, da man in Laos nichts ablehnen sollte (kommt sehr unfreundlich). Später gab es sogar noch selbst gebrannten Schnaps! Es war alles sehr nett aber als wir uns nach 4h aus dem Staub machen konnten (gehen lassen wollten sie einen ja nicht), waren wir auch froh, denn der Alkohol hat ganz schön rein gehauen :-)

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Wie bereits gesagt wir haben auf Don Det tatsächlich nicht viel gemacht. Wir lagen oft den ganzen Tag in unseren Hängematten und haben entweder gechillt, geschlafen, gelesen, geredet oder unseren Blog offline bearbeitet. Meistens war ein super schöner Sonnenuntergang sogar inklusive :-)

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Ah doch! An einem Tag haben wir uns mal dazu bewegt sowohl Don Det als auch die benachbarte Insel Don Khon zu Fuß zu erkunden. Den 8km Walk haben wir echt gebraucht und hat gut getan. Die Badestelle hier hat uns nicht wirklich angemacht so waren wir nicht wirklich oft schwimmen. Zudem hat es auch noch ab und an heftig geregnet!

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Nach 8 Tagen Seele baumeln lassen, wird es nun Zeit uns auf die nächste Etappe in Richtung Norden von Laos zu begeben!

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