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Dienstag, 13. September 2011

Malaysia ( Teil 5 )

PULAU TIOMAN  - Fluch der Insel Tioman

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Mit Silke im Gepäck ging die Reise weiter! Glücklicherweise mussten wir nicht allzu viel schleppen. Um uns und unseren Rücken zu entlasten, konnten wir nämlich ein Teil des Gepäcks für die nächsten 2 Wochen im Hotel lassen und das sogar umsonst :-) Naja, ob die Angestellten tatsächlich verstanden haben, dass wir uns nach unserer Rückkehr aber das Einchecken hier nicht mehr leisten können, wissen wir jedoch nicht :-)

 

 

CIMG1611 Mit der LTR sind wir also zur neuen Busstation in KL und los ging´s! Da das öffentliche Verkehrssystem in Malaysia sehr gut funktioniert sind wir problemlos mit dem Bus 5 Std. später in Mersing angekommen. Von Mersing aus verkehren die Fähren auf die Insel Tioman. Die letzte Fähre startet um 17.30 Uhr. Wir sind aber erst kurz darauf angekommen. So mussten wir die Nacht in Mersing verbringen was aber halb so schlimm war, da wir gleich ein akzeptables 3er Zimmer gefunden haben und uns so schon mal für die nächsten gemeinsamen Nächte kennenlernen durften :-) Schließlich hat ja jeder seine “nächtlichen Macken”. Ihr wisst ja manche reden, andere schnarchen, und nochmal andere lassen gelegentlich auch mal Dampf ab :-)) Um unser Budget nicht mit überteuerten Inselpreisen zu belasten, haben wir uns hier auch gleich mit Wasser, Obst und Tütensuppen eingedeckt. Voll geladen ging es also am nächsten Morgen ab auf Pulau Tioman.

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CIMG1648 Nach kurzer Suche haben wir 2 nette kleine Bungalows gefunden, in denen wir es uns die nächsten 3 Nächte gemütlich gemacht haben. Zwar war die Besitzerin nicht wirklich freundlich aber das war uns dann auch wurscht :-) Wir haben hauptsächlich am Strand entspannt (klar ja, was sonst?:), waren schwimmen und abends sind vor unseren Hütten zusammengesessen und haben gelesen oder getratscht…. Wirklich viel ins Inselinnere sind wir aber nicht vorgedrungen. Das könnte aber teilweise auch damit zu tun haben, dass wir  kurz vor unserer Anreise erfahren haben, dass eine junge Französin bei ihrem Urlaub auf der Insel überfallen und ermordet wurde…..

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Uns ist aber zum Glück nichts passiert und wir haben uns nach 3 Tagen von der kleinen Insel verabschiedet, um nach Cherating weiterzuziehen. Mit der Fähre ging es auch wieder zurück auf das Festland. Die Rückfahrt hat sich als weniger spaßig entpuppt. Während der Fahrt ist uns plötzlich aufgefallen, dass in der Reihe vor uns aus einem Schrank enormer Dampf aufstieg. Erst dachten wir, die Chinesen vor uns würden tatsächlich rauchen oder sonstiges (bei denen weiß man ja nie) aber Mari hat ganz P1050429schnell geschalten, und ein Crew Mitglied informiert. Mannomann, dass hätte gerade noch gefehlt! Wir hatten eh schon ein bisschen Panik, nachdem wir den Bericht über das Unglück einer solchen Fähre vor wenigen Jahren gelesen haben…. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben sich die Mädels gleich mal schon nach draußen “gerettet” :-) Mari konnte nach kurzer Beobachtung des Geschehens aber schnell einschätzen, dass die Sache relativ harmlos war (die Hydraulikventile waren nicht geschlossen) und hat uns wieder runtergebracht bzw. reingebracht ;-) Durch die Verspätung der Fähre mussten wir wieder mal eine Nacht in Mersing übernachten.

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