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Mittwoch, 23. März 2011

Kambodscha ( Teil 3 )

KAMPOT & KEP

P1070043 Zu unserer Busfahrt braucht man nicht viel sagen, da es immer das gleiche hier oder vermutlich in ganz Südostasien ist: Man versucht so viele Leute wie möglich in einen Minibus zu packen und ab geht´s. Zum Glück landen wir immer wieder in Bussen, in denen sich die Leute das nicht gefallen lassen und auf ihren eigenen Sitzplatz bestehen! So konnten wir es gerade noch "verhindern", dass in diesem Bus mit nur 12 Sitzplätzen, keine 20 Leute + Gepäck gequetscht wurden! Allerdings hat uns das Hin und Her etwa 2 Std Verspätung gekostet. Die Fahrt nach Kampot war trotzallem dann doch ganz gemütlich...Da Kampot nicht wirklich groß ist, konnten wir uns zu Fuß auf die Suche nach einem günstigen Guesthouse machen und haben nach kurzem Verhandeln das Zimmer im Pepper für 5 USD statt 6 USD gehabt:-)

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Über die vier Tage in Kampot können wir nicht viel erzählen, da es hier nicht wirklich Sehenswürdigkeiten gibt. Vielmehr genießt man hier die Ruhe, schlenderten den Uferweg entlang, beobachtet die Einheimischen und spaziert durch das französische Viertel. Dieser Küstenort trumpft also mit seinem angenehmen und charmanten Flair auf.

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Nachdem wir mal die ganze "Bürokratie" erledigt haben :-), haben wir an unserem letzten Tag einen Ausflug nach Kep gemacht. Kep war bis zur Herrschaft der Roten Khmer Kambodschas wichtigstes Seebad. Jedoch ist der Strand heutzutage nicht mehr wirklich der Schönste.Für uns hat er aber gereicht. Wir sind nämlich schon um 9 Uhr in Kep angekommen und, weil wir noch ziemlich müde waren, haben wir am nahezu menschenleeren Strand entspannt.

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Nachdem wir 10 min beim relaxen beobachtet wurden,
gabs dann für Marius sogar ein Bierchen zur Begrüßung! :-)

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Am besten hat uns aber unser Abstecher zum Krabbenmarkt, die Hauptattraktion von Kep, gefallen. Nachdem wir die Einheimischen ein bisschen beobachtet haben und eine Runde gelaufen sind, suchten wir uns eine Imbissbude mit Balkon und Meerblick. Dort gab es ein fantastisches Mittagsessen: frische Garnelen, Krebse, Tintenfische und Kampot-Pfeffer für gerade mal 6 Euro!!

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Danach haben wir uns ein Käffchen gegönnt und haben zurück am Strand, ein Nickerchen machen müssen bevor es um 17 Uhr wieder in Richtung Kampot ging.

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So sieht man aus wenn man aus
dem Nickerchen gerissen wird ;-)

1 Kommentar:

  1. Hallo Ihr Zwei! Super toll was Ihr beiden macht. Ich wusste von anfangan das das etwas für Euch ist was Euch spass machen wird. Marius, was ist den an der linken Sites Deines Gesichts so rot? Ein Ausschlag? LG Rudy und viel viel Spass noch!

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